London
"The intense ensemble between the Katonas is irresistible"
The Times
Singapore
"the duo made a big splash .....intense musicianship."
The Straits Times
Hamburg
"ground breaking...utmost virtuosity"
Hamburger Abendblatt
Belfast
"superb combination of virtuoso technique, musical understanding and complete rapport"
Belfast Telegraph
New York
"virtuosos who play with an almost eerie unanimity of
style and considerable charm."
New Yorker
Frankfurt
"precise, brilliant and nevertheless intimate"
Frankfurter Allgemeine Zeitung
San Francisco
"The technical command was absolute...full of
striking virtuosity, high spirits, and humor..an unusual
and distinctive recital"
San Francisco Classical Voice
Liverpool
"dazzling guitar virtuosity"
Liverpool Echo
Dublin
"Few guitar ensembles can match the special qualities of the Katona Twins"
IRISH TIMES
Istanbul
"the best performance of the festival"
Istanbul, Andante
Copenhagen
"supernatural quality.....full of mystique, mischief
and vivacity"
Berlingske Tidende
Cologne
"unsurpassed accuracy of ensemble"
Frankfurter Allgemeine Zeitung
Tokyo
"perfect balance of tempo and sound. Their style is
personal with a unique clarity of feeling."
Gendai Guitar
Munich
"the twins astounded and enchanted the audience "
Münchener Merkur
Bogota
“Magnifico..versatilidad en la tecnica…Excelente…"
La Patria, Colombia, 23 .10.2007
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Umwerfend vital und traumwandlerisch stilsicher
Um ein möglicherweise weltweit einmaliges musikalisches Phänomen handelt es sich bei dem Duo der „Katona Twins", zwei aus Ungarn stammenden Virtuosen der klassischen Gitarre, die sich vor zehn Jahren im Tauberbischofsheimer Rathaussaal schon einmal präsentiert hatten und auch beim jüngsten Schlosskonzert für ein volles Haus sorgten.
Mancher Superlativ ist von der Kritik schon bemüht worden, um der Kunst dieser Ausnahmeformation gerecht zu werden, die 1988 ihr aufsehenerregendes Debut in der Carnegie Hall feierte und schon früh als „bestes Gitarrenduo der klassischen Musikwelt" bezeichnet wurde.
In der Tat – in manchen Momenten scheint das Spiel und vor allem das Zusammenspiel von Pèter und Zoltán Katona nicht mehr von dieser Welt zu sein: Zunächst einmal in Hinsicht auf seine unwahrscheinliche Virtuosität, verbunden mit hinreißender Leichtigkeit und Mühelosigkeit des Vortrags, die sprechende Klarheit und Klangfülle der Artikulation, auf Sensibilität, Geschmack und Stilempfinden ihrer Interpretationen und was dergleichen Dinge mehr sind.
Perfekte Abstimmung
Am imponierendsten ist freilich, wie sie als Duo zusammenarbeiten, nicht nur in perfekter Abstimmung, sondern mit einer traumwandlerischen, quasi medialen Einvernehmlichkeit, einem intuitiven Verständnis bis in die letzte Faser, in dem naturgemäß auch die Blutsverwandtschaft der 1968 geborenen eineiigen Zwillinge sich offenbart.
Spanien stand diesmal ganz im Mittelpunkt des von Péter Katona anmoderierten Programms, mit Namen von Meistern wie de Falla, Albeniz, Granados und Rodrigo, kontrastiert und ergänzt durch zwei Nummern des Argentiniers Astor Piazzolla (1921–1992), dem Schöpfer des Tango nuevo, dessen Ruhm auch über 20 Jahre nach seinem Tod immer noch wächst.
Seine beiden Kompositionen – eine eigens für zwei Gitarren geschriebene „Tango Suite" und das melancholische Stimmungsbild „Otono Porteno" – brachten eine eigene eher herbe und sperrige Note in den Konzertabend, dessen Charakter ansonsten von der sinnlichen Süße und Schwermut und manchmal dem Feuer und der Wildheit der spanischen Gitarrentradition bestimmt war.
Eine sechssaitige Konzertgitarre kann wie das Pianoforte ein ganzes Orchester ersetzen, und wie bei einem Pianisten sind auch bei dem hochkarätigen Gitarrenvirtuosen alle Finger der Schlag- beziehungsweise Griffhand ständig in Tätigkeit (und immer mal wieder werden sie auch perkussiv als Geräuscherzeuger eingesetzt): Was die „Katona Twins" auf diesem Feld zu leisten vermögen, zeigten sie vor der Pause in den beiden schnellen, hochvirtuosen, von rasenden Läufen überbordenden Ecksätzen der „Tango suite" von Astor Piazzolla in geradezu artistischer Manier – eine Klasse-Demonstration, die zum ersten Mal lauten Jubel im Rathaussaal provozierte.
„Asturias", eines der wegen seines fesselnd einfachen Eingangsthemas bekanntesten Charakterstücke von Isaac Albéniz (1860 - 1909) gewann im Duo Arrangement der Katonas noch wesentlich an Farbe, Weite und verhaltener Dramatik, und kurz zuvor hatte das Duo in „Mallorca" vom selben Komponisten dessen bezaubernde, bittersüße Lyrik mit ausgesuchter klanglicher Süße und Sensibilität umgesetzt.
Drei von insgesamt acht Nummern des Programms wurden von Péter oder Zoltan Katona solo bestritten, zum Auftakt das intim-melancholische „Capricho arabe" von Francisco Tárrega (1852-1909), Paco de Lucias (1947-2014) quasi impressionistische Klangmeditation „Taranta" und die magisch beschwörende „Anrufung" von Joaquin Rodrigo (1901-1999), die direkte Bezüge zu dem bekannten Werk „El amor brujo" („Liebeszauber) von Manuel de Falla (1867-1946) enthält, von dem zum großen Finale und – nach einem weiteren Beispiel zarter Gitarrenlyrik eines Tanzes von Enrique Granados (1867-1916) – fünf Auszüge geboten wurden: Mit einer umwerfenden Vitalität, Stilsicherheit und suggestiven Charakterisierungskunst – etwa in den fahl gedämpften Gespensterklängen des „Danza del Terror" oder der bannenden Kraft des rituellen „Feuertanzes", um nur zwei Beispiele zu nennen.
Großer Beifall im Rathaussaal, der von den „Katona Twins" mit zwei Zugaben belohnt wurde: Zunächst mit einer weiteren unglaublichen Demonstration wirbeliger Virtuosität, einer „Scarlatti Metamorphose", entnommen dem Fundus von Domenico Scarlattis Cembalosonaten, vom Publikum im Rathaussaal frenetisch gefeiert, und als Dank dafür mit „Maria" noch ein bekannter Song aus der „West Side Story" von Leonard Bernstein, der vergangenes Jahr 100 Jahre alt geworden wäre.
Fränkische Nachrichten, Donnerstag, 28.03.2019
"The Katona Twins combine playful innovative guitar techniques and tradition.
If you thought you knew all the tonal possibilities of the classical guitar you would have been undone, if listening with closed eyes.. The Katona Twins guitar duo surprised the audience with a diversity of techniques and ideas, so a listener who did not watch the performance, could not be certain what kind or how many instruments were being played. It was in fact only twin bothers Peter and Zoltan Katona and their two guitars playing for the 90 minutes – even though it sometimes sounded as if a percussion ensemble or a double bass was delivering a familiar tune or the baroque basso continuo. Slightly unnerving were the lyrical vibratos, which are not necessarily associated with the guitar or the pianissimos with their individual tender notes: quiet but at the same time crystal clear and separate.
Naturally these are not new techniques, nevertheless the Katona brothers combine playful ground breaking guitar techniques and tradition. The classical school flows into folk, African and Brasilian music, flamenco and Guitarra Portuguesa but also jazz, rock and pop, as if it was the most natural thing in the world. All the while, they show how much fun cross over can be, opening new horizons of musical experience. They generate a feeling and atmosphere of an instrument that has been liberated from its narrow expectations and they manage this with utmost virtuosity. Their programme saw them take popular pieces and with supreme ease envelope them in skill and sophistication“
HAMBURGER ABENDBLATT 8.07.2016
Schon Ihre ersten Stücke ließen aufhorchen: Die Allemande aus J.S.Bachs Franzözischer Suite präsentierten die Zwillinge wunderbar durchsichtig und mit anmutiger Melodienseligkeit. Dann ansatzlos – eine kurze Bluesphrase, die beiden Herren stehen auf und ab ghet´s! Treibende Riffs, pulsierende Percussion-Elementeauf dem Korpus der Gitarre, dazu ein satter Melodiesound und griffige Improvisationen. Da kommt Freude auf. Und die blieb den ganzen Abend über. Denn die beiden Brüder scheinen eineander geradezu blind zu verstehen, kennen keine spieltechnischen grenzen und legen Ihren Bearbeitungen von Werken ded Barock, de spanischen Impressionismus, Astor Piazzollas oder eben der Beatles eine Kreativität an den Tag, die ebenso überraschend wie erfrischend ist.
Flensburger Tageblatt 03.08.2016, Schleswig Holstein Musik Festival
“Technically, there seemed to be no limits as to what their fingers could produce! What impressed overall was the wide range of colour, tone and dynamics in the Spanish works by Albeniz, Granados and de Falla and the instinctive feeling for tempi, rubato and rhythm…The whole programme was played from memory and the ensemble was faultless. It was a privilege to hear them, in person, in such fine form.”
Bude and Stratton Post 13.06.2016
Back to the top
“Their classical training provided the Katona Twins with a complete mastery of their instruments and driven by their showmanship they transcend any stylistic boundaries…in answer to the standing ovation and bravos from the audience the Katona brothers responded with an encore..”
La Guitarra Universal 14.03.2016, Ourense Spain
In der schlichten evangelischen Kirche am Grärather Marktplatz herrscht am Samstag Freude und Begeisterung beim Konzert des Duos Katona Twins, das vom ST präentiert wurde. Nur zwei Lampen erleuchten den voll besetzten Raum, als die beiden ungarischen Brüder Peter und Zoltán Katona ihren Gitarren mit grösstem Fingerspitzengefül, mal melancholisch, mal lebendig, die schösten Töne entlocken.
Eines der weltweit besten klassischen Gitarrenduos sind sie, sagen Kritiker. Und mit Hädel, Vivaldi, den Beatles, Queen sowie eigenen Bearbeitungen und Stüken zeigten sie auch in Solingen die volle Bandbreite ihres Könens, das das Publikum am Ende zu lautem Fußgetrommel in den Kirchenbäken animierte.
Mit Leichtigkeit und gleichzeitiger Kraft wechseln sie von leisen zu lauten Töen, treffen stille Absprachen mit Gesten und Mimik und vervollstädigen das Spiel des jeweils anderen fließend. Die Häde bewegen sich an Hals und Schallloch der Gitarren teilweise so schnell, dass die Augen kaum folgen könen. Ihr Spiel, das zwischen entspannt und energetisch wechselt, löst Faszination aus: „Noch die kleinsten Töne sind genau zu höen, ich bin ganz begeistert“, heißt es da in der Pause und auch: „Wie sie das zustande bringen, kann man als Laie nicht verstehen.“
Intimität und Virtuosität lösen Begeisterung aus...
Solinger Tageblatt 20.10.2014
Katona Twins Zünden Feuerwerk mit Händel und Beatles….Derart “gepimpt” und mit umfangreichem, virtuosem Ausdruck befeurten die Musiker das barocke Werk… Die schlanke Sonate wird zum furiosen Feuerwerk. Vom Publikum gab es dafür stehende Ovationen.
Münstersche Zeitung 20.10.2014
"Twins rock Bach and Beatles".
Organised by the Goethe-Institut and Singapore International Guitar Festival, the renowned Katona Twins guitar duo made a big splash in front of a full-house enthralled by their intense musicianship belied by a seemingly casual and laid-back manner. Peter and Zoltan Katona were born in Hungary but are now based in Germany and England, where their eclectic style has found greatest traction.
Although classically trained, the youthful looking twosome was totally comfortable crossing over to popular and rock genres. Most of their repertoire consisted of very well-written arrangements, played on amplified acoustic guitars. Beginning with Handel’s Chaconne in G major, the duo found an inexhaustible fount of nuances in its 20 or so variations played over a repeated ground bass.
Peter in a blue shirt played the melodic line and embellishments while Zoltan in black provided the chordal accompaniment, and before long they had seamlessly switched roles. This continuous interplay of give and take, as if guided by some inner telepathic force, was the guiding rule of the evening. They are, after all, identical twins.
Bach’s Allemande (German dance) from the Fifth French Suite was a model of geniality and decorum, and as the title of the concert suggested, segued into the Beatles’ Come Together. Rocking on stage like the Fab Four, the duo oozed attitude with the beat vigorously drummed onto the wood of their guitars.
An acute sense of rhythm and timing was key for two pieces by Spanish composer Isaac Albeniz, first a languid Mallorca (Barcarola) followed by the rapidly-shifting and exacting Asturias (Leyenda). Both dances and Astor Piazzolla’s tango Otono Porteno (Autumn in Buenos Aires) were accomplished with the greatest of ease, and one could only marvel at their rapier-sharp coordination.
Two of Peter’s own compositions were given an airing, Meditation and Passacaglia which began as a soothing serenade and built up to a sort of march rhythm, and the Dostoevsky-inspired Brothers Karamazov, a number filled with tension and a certain unease.
The art of percussion on guitars.
Rock standards such as Mad World by Tears For Fears and the Queen classic Bohemian Rhapsody were given the same treatment. Pleasant may not be the way these songs were meant to be remembered, as the sheer mellowness of the arrangements have blunted the thrust of the original conceptions.
Vociferous applause ensured that two encores were offered. Scarlatti’s Metamorphosis combined two of the Italian baroque composer’s sonatas, Aria and Toccata in D minor, in heady torrents of repeated notes. Quite appropriately, the latter is the fearsome sonata known by pianists as the “Guitar”. Manuel de Falla’s Ritual Fire Dance brought the house down, triggering a manic rush for the Katona Twins’ CDs and autographs.
The Straits Times, Singapore 20. September 2014
Peter und Zoltan Katona, die „Katona Twins“, machen ihrem Ruf als eines der besten klassischen Gitarrenduos mit dem „Concierto de Aranjuez“ von Joaquin Rodrigo alle Ehre. Spielerisch treten sie im Allegro in Kontakt mit einzelnen Instrumenten des Orchesters und brillieren im melancholisch getragenen Adagio, das die Atmosphäre der „Saeta“, der Prozession in der „Semana Santa“, der Karwoche, heraufbeschwört. Als Zugabe gibt es einen umjubelten „Feuertanz“.
Allgemeine Zeitung Coesfeld
“Das Gitarrenduo teilt nicht nur genetisches Material, sondern auch hohe musikalische Virtuosität und Vielseitigkeit: Egal ob Klassik, Jazz, Blues oder Rock – die Brüder bewegen sich mit müheloser Leichtigkeit zwischen den Musikwelten. So kommt das Publikum sowohl in den Genuss von meisterhaft dargebotenen klassischen Werken als auch von Stücken der modernen Musikliteratur..... Sie moderieren ihr Programm mit lässigem Charme, der auch in ihrem Spiel Einzug findet: Entspannt sitzend und mitunter sogar stehend wie zwei Rockgitarristen sorgen die Zwillinge für unterhaltsamen Musikgenuss. Fernab von billiger Effekthascherei liefern die „Katona Twins“ ein abwechslungsreiches und hochklassiges Programm, in dem sie Altem mit sicherem Stilgefühl neues Leben einhauchen und populären Stücken ungewohnte Seiten abgewinnen... Grandios.
Das Publikum ist begeistert vom versierten Spiel des Zwillingspaares, das nach 2007 bereits zum zweiten Mal im Rahmen der Schlosskonzerte zu Gast ist, und erklatscht sich mit viel Applaus zwei Zugaben.”
WESTFÄLISHE NACHRICHTEN, 12.05.2014
Bach would have loved it!
Nadsa's Katona Twins guitar concert got off to a good start before a note was played. More chairs had to be put out for a near capacity crowd....
The Katona's prelude was spirited; however, it was the following allemande, of more relaxed tempo, that suddenly sharpened the senses. We were listening to guitars, though, with the strings being plucked, how similar to a harpsichord the sound was. After a lively courante, the sedate saraband gave us the time to appreciate the subtleties of Bach's phrasing and accenting that was being so brilliantly displayed by these two guitarists. Bach's works are no strangers to adaptation: this was one of the best I've heard....
Returning after the interval to a Katona arrangement of Handel's Chaconne in G was a delight. Now it was easy to accept two guitars in place of one harpsichord: perhaps an improvement on the original.
Peter and Zoltan Katona, not only came to the concert with a glittering CV, they also presented us with a varied programme that both surprised and entertained us at the highest level.
Mid Devon Advertiser, 7 March 2014
CD Tipp
“ ...charmant.. natürlich... brillante Technik...
Da zeigt der im Original eher brachiale Lynyrd Synyrd-Kracher Sweet Home
Alabama, plötzlich filigranes Fugengeflüster a la Johann Sebastian Bach, Queen’s Bohemian Rhapsody wird zum Spätromantischen Latino-Feuerwerk und Tears for Fears düstere Hymne an eine verrückte, an eine Mad World, strahlt als minimalistisch-melancholische Gitarren-Etüde mit überraschend aufblitzenden Flamenco-Tupfern und Blue Notes.
Auf der CD Guitar Freaks haben die Katona Twins Popmusikklassiker zwischen Beatles und Queen umarrangiert und brillant gitarristisch in Szene gesetzt.”
Hessischer Rundfunk (HR2 Kultur) 21 Februar 2014
“The Katona Twins, the Hungarian born brothers Peter and Zoltan, bring an effortless virtuosity and pleasantness in these transcriptions of Bach's music.”
Akkord Magazine, December. 2013
"The Katona Twins, the brothers Peter and Zoltán Katona, true masters of the guitar, chose a number of works by Bach, which are particularly suited for implementation on the guitar.... With an extremely musical performance the brothers demonstrate interpretation and technical brilliance on the highest level, which is a constant pleasure to listen to. From this duo we get an excellent
presentation of Bach's music from a different perspective. Moreover: the
guitar - if played very well and certainly if there are two of them, as here
- lends itself to the understanding of complex polyphony. Each detail of
texture is keenly observed. This is a very successful recording; yet another
gem from the Channel Classics label!"
Opus Klassiek, CD Review, Holland, Nov. 2013
“Die beiden Gitarrenvirtuosen Peter und Zoltan Katona haben das Publikum restlos begeistert. Ganz zart werden die Zuhöer begrüt. Die Töe scheinen von weit her in den Raum zu dringen. Doch schon wird es wild, spanisch-feurig, rhythmisch und laut. Dass sie beides aufs Wundersamste beherrschen – das zurükhaltend Sanfte ebenso wie das rhythmisch Vorantreibende, Temperamentvolle – bewiesen die Katona Twins.
Zugleich wurde man in diesem ersten Werk (Boccerini: Fandango), das ursprüglich fü Gitarre und Streichquartett komponiert wurde, prompt mit der Vielfalt des Instruments konfrontiert – angefangen von lyrisch meditativen Momenten üer rhythmische Passagen, Klopfen aufs Holz inklusive, bis hin zu furiosen Läfen. Melancholisch mutete Isaac Albéiz“ „Cordoba“ an. Mit zartestem Pianissimo zogen die Musiker das Publikum in ihren Bann, atmeten gemeinsam, beeindruckten mit immenser dynamischer Spannweite ebenso wie mit klanglicher Vielfalt. Da hatten die Oberstimmen zuweilen singenden Charakter...
Denn im Spiel von höhst verinnerlicht bis schwindelerregend virtuos stehen sich beide in nichts nach. Ob nun beim Flamenco des Komponisten Agustin Castellon Campos (Peter Katona) oder im Walzer des Paraguayers Agustin Barrios Mangore (Zoltan Katona) – auch hier kontrastierten rhythmische mit lyrischen Elementen, denen sich die Musiker mit großer interpretatorischer, zumeist erfreulicher Freiheit hingaben.”
Köner Stadt-Anzeiger, 26.11.2013
Anschließend zeigten die beiden Musiker, wie eindrucksvoll die „English Suite No. 3“ von Johann Sebastian Bach auf zwei grandios gespielten Gitarren klingen kann. Erster Höhepunkt vor der Pause war ihre mitreißende Interpretation der „Carmen Suite“ von Georges Bizet, bei der sie ihre ganze Virtuosität sowie die Perfektion ihres Zusammenspiels eindrucksvoll unter Beweis stellten.
Sie beeindruckten dabei mit hohem technischen Können sowie einem einmaligen harmonischen Zusammenspiel, das wohl nur bei außergewöhnlich musikalischen Zwillingen zu finden ist.
Temperamentvoll und energisch wurden die Klänge bei dem eher düsteren Stück „Invocation et Danse“ von Joaquin Rodrigo. ..Mit einer unglaublichen Leichtigkeit und Präzision glitten die Finger der beiden Gitarren-Künstler über die Saiten...Zum Abschluss entfachten die aus Budapest stammenden Brüder ein musikalisches Feuerwerk, bei dem der Corpus der Gitarre zum Schlaginstrument wurde und ihr virtuoses Gitarrenspiel das Publikum begeisterte. Nach zwei Zugaben wurden die „Katona- Twins“ mit langanhaltendem Beifall verabschiedet.
Nordwest Zeitung 22.10.2013
“The Katona Twins Guitar Duo highlighted both the popular and classical roots of the guitar in an unusual and distinctive recital. The performance styles borrowed from the traditions of classical, flamenco, and rock guitarists. The technical command was absolute....Introduction and Fandango by Luigi Boccherini was memorable. Peter and Zoltan Katona held their guitars low slung, with shoulder straps and strode around the stage interacting with each other, and posing for the audience like rock stars …..the Katona’s presentation, full of striking virtuosity, high spirits, and humor, highlighted the place of this music in the repertoire and gave hints of things to come.
The mood changed substantially for Bach’s English Suite No. 3 in G Minor, BWV 808.
...the result was exquisite. The Prelude imitates a Bach orchestral concerto and the Katona’s perfect instrumental balance made it possible to clearly follow a dizzying array lines imitating a trio of soloists as well as full bodied orchestra. The following Baroque courtly dances were rhythmically alive and emotionally expressive with the mercurial Courante, the emotionally ardent Sarabande, and the rustic Gavotte particularly compelling.
Bohemian Rhapsody is successively a sensitive ballad followed by a blistering rock guitar solo, a passage usually described as operatic that has more in common with musicals, a heavy metal section, and a lyrical conclusion. It uses abrupt changes of style to present a complex message and the Katona’s have mastered each style and perform with introspection or showmanship as needed.
The reliance on surprising stylistic changes, breathtaking speed, rasgueado, and percussion characterize many of the Katona’s crossover experiments from Bohemian Rhapsody to their own compositions Scarlatti’s Metamorphosis and Meditation and Passacaglia.
Zoltan performed an elegant and romantic version of Valse No. 3 by Agustin Barrios. Peter gave a very effective spoken introduction to Joaquin Rodrigo’s Invocation and Dance which related the music to Manuel e Falla’s El Amor Brujo. His masterful performance had the added advantage of an audience imagining a lovelorn gypsy, a smoldering fire in a dark cave, and a magic spell.”
Classical Voice, San Francisco, November 1, 2013, by Scott Cmiel
They have already demonstrated affinity with Baroque music on their fine Vivaldi disc and now turn to Bach and present a selection of transcriptions for duos and original works often claimed to be for Lute. the Katona brothers' arrangements of a selection from Bach's English and French Suites are rather novel and quite illuminating.
The Katonas selected the 5th from the French Suites and the 3rd (in the minor) from the English Suites, giving them new colour, grace and temperament.
As the Katonas show, dividing the parts between two players has the effect of making them into more of a conversation, a true duet, a relationship which is not quite so obvious in their solo performance on a harpsichord, where one thinks of the right hand being accompanied by the left, rather than separate parts. The guitar duet format brings out some new and delightful aspects for the listener.
Guitars also have far more control over individual note dynamics and tone quality than the harpsichord, so the brother's fingers can extract and shape Bach's melodies from his long lines of notes, giving them extra expressivity. This "singing" character of the melodies is also possible because of the warm resonance of the John H. Dick guitars used by the brothers. In some respects, this is a romantic version of the music, in a similar same way that a modern piano sounds in Bach's music. None the less, the Katonas still play these wonderful suites fully within the Baroque spirit, with clarity of articulation no matter the speed of notes. Courantes are swift and deft, Sarabandes are doleful outpourings, most eloquently phrased; Gavottes are cheerful and lilting. Peter Katona's arrangement of the E minor Suite is crisply rendered with evident relish of its dance rhythms and sinuous lines.
Channel's sonics, as expected, are exemplary... Every timbre of the guitars is faithfully recorded.
This is a highly desirable disk of Bach's music, played with freshness, elegance and wit. It sports many attractive tone-colours to add to the entertainment. A very pleasant way to spend an evening!
John Miller and SA-CD.net October 6, 2013
„Höchst differenziert waren die Nuancen ihrer Duo-Fassung von Bachs 5. Französischer Suite BWV 816: abgedämpftes Pianissimo, sensibles Vibrato, schwingende Bass-Töne, geschmackvolle Verzierungen, härtere Klanggebung auf dem Griffbrett, weichere über den Schalloch. War Bach am differenziersten ausgearbaitet, standen in den übrigen Stücken mehr Stimmungen melodischer und rhytmischer Schwung oder findige Klang-Effekte im Fokus. Bei Piazzollas sinnlich verschliffenen „Otono Porteno“ wurde das Duo mit perkussiven Kratz- und Klopf-Rhytmen zur Zwei-Mann-Band. Ebenso verwandlungsfähig war der Gitarren-Ton in Albeniz... Der Applaus tobte...zwei Zugaben erklatschte sich das Publikum.“
Schwäbisches Tagblatt 6.8.2013
”Hungarian brothers The Katona Twins lit up The Bluecoat with dazzling guitar virtuosity.... Fellow skeptics would do well to check out the brotherly duo who dazzled in front of a capacity crowd at The Bluecoat performance space this weekend.
To witness their virtuoso tandem talent is breathtaking and scarcely believable; surely the sound of one man with four hands, or two men who can read each other's minds.”
Liverpool Echo 26.June 2013
“Gitarrenspiel an der Grenze des Machbaren
Die aus Budapest stammenden und in Liverpool lebenden Zwillinge mit deutschem Pass ließen von Beginn an keinen Zweifel daran, dass sie allein in technischer Hinsicht tatsächlich Anspruch darauf haben, „Weltbestes Gitarren-Duo” genannt zu werden.
Und zweifellos:Die spieltechnische Demonstration im Geiste populärer Musik war überwältigend. Traditioneller, musikalisch verdichteter begeisterten die Auszüge aus De Fallas „El Amor Brujo” und auch Albeniz' „Cordoba” die Zuschauer.
Emder Zeitung, 26. Juni 2012
“The evident strength of their communication, and their unity of technique and style, has often been commented on; it leads to exceptional ensemble playing, flawless balance and a seamless flowing consistency as melodic lines and accompaniments pass between them.
.......four excerpts from Bizet’s Carmen were played with sheer brilliance, the famous Toreador’s March being such a ‘tour de force’ that the audience couldn’t resist applauding, even with another movement to go. ....Albeniz’s short lyrical and evocative piece Mallorca provided the delightful encore which (inevitably) the audience demanded after this brilliant programme.”
East Anglian Daily Times 23. May 2012
Alle Stücke des Konzerts von Peter und Zoltan Katona waren den Konzertgitarren zugeschnitten und dermaßen aufeinander abgestimmt, das könnten nur eineiige Zwillinge spielen, die sich in die musikalishen Spürgänge des jeweils anderen hineinfühlen konnten...Als die Toccata in d-moll zu Scarlattis Metamorphose wurde, da begegneten sich Klassik und heiße Percussion zu einer Art Session, wo der Corpus der Gitarre zum Schlaginstrument wurde und die geschlagenen Griffe auf den Saiten rhytmisches Temperament feierten. Die Auszüge aus der Oper Carmen im Arrangement der Katonas waren vom Feinsten. „ Die Bohemian Rhapsody war so genial übertragen auf die Saiten der Gitarren und in einer solch blinden Verständigung gespielt , dass das Publikum total verzückt schien. Aber das war noch nicht der Höhepunkt: ...Die spanische Musik von Manuel de Falla mit Auszügen aus „El amor brujo“ sorgte letztlich für begeisterten Beifall. Ein Klassekonzert.“
Ostfriesen Zeitung 26. 06. 2012
“Also present was the deliciously audacious Scarlatti's Metamorphosis
in which the performers claim to keep the original key, but change
everything else. The guitar heroics at which the Katonas excel paled
into insignificance alongside their exquisite account of Oriental by
Granados.”
Classical Guitar Magazine, January 2012
"Zum Start der 33. Aschaffenburger Gitarrentage erhielten die Katona Twins aus Ungarn im Stadttheater jubelnden, tosenden Applaus...
Die Katona Twins zeigten dem begeisterten Publikum ein beeindruckend vielseitiges Saitenspiel.
Von zarten Balladen über mitreißende Opernauszüge bis hin zu rockigen Rhythmen sorgten sie für ein abwechselungsreiches Hörerlebnis.
Perfekt aufeinander eingespielt verschmolzen die Töne der Zwillingsbrüder im harmonischen Einklang. Wie aus einem Guss wirkte ihr Zusammenspiel.
Wer mit geschlossenen Augen lauschte, war hin- und hergerissen zwischen dem Eindruck einer mehrstimmigen Klangdarbietung von einer nicht auszumachenden Vielzahl an Musikern und dem Spiel wie aus einer Hand.
Leidenschaftliche Begeisterung für ihre Gitarrenmusik klang aus jedem ihrer Töne.
Treffsicher huschten ihre flinken Finger über die Saiten. Ohne hinzuschauen meisterten sie jeden noch so anspruchsvollen Griffwechsel. Nichts wirkte einstudiert oder mühevoll, mit einer souveränen Selbstverständlichkeit boten die gebürtigen Ungarn ein präzises Saitenspiel voller Emotionalität und Leichtigkeit...
Tosenden Beifall erhielten die beiden Gitarrenvirtuosen für ihren überzeugenden Auftritt. Erst nach zwei Zugaben ließ das Aschaffenburger Publikum die beiden Musiker gehen."
Main-Netz 13.02.2012
Ein kongeniales Gitarren- Duo, das jede Regung des anderen kennt, sogar erahnen kann: Die Zwillingsbrüder Peter und Zoltan Katona verblüfften und verzauberten ihre Zuhörer...Die sowohl emotional als auch technish überaus beeindruckend versierten Künstler verabschiedeten sich vom beraushten publikum mit zwei Zugaben.
Münchener Merkur 19.04 2011
Das Spiel der Zwillinge war geprägt durch wortlose Verständigung und einem absolut präzisem Zusammenspiel, wie es wohl nur Zwillingen möglich ist. Hohes technisches Können und ein ausdrucksstarker und harmonischer Zusammenklang waren beeindruckend. Ganz ohne technische Unterstützung erfüllten die Künstler den Saal von Schloss Landestrost mit einer enormen Klangfülle. Ihr Zusammen- und Wechselspiel gestaltete sich zuweilen wie eine Zwiesprache mit Frage und Antwort. .......viele Zuschauer lauschten mit geschlossenen Augen.
Neustadter Blatt, 12. 04. 2011
Das Publikum im ausverkauften Museum Altes Land feierte die Katona Twins mit ihrem Gitarrenduo- Konzert. Die älteren Besucher applaudierten den Zwillingenfür ihr Spiel ebenso wie die Jüngeren. Eine Anerkennung für das brillante Programm und auch für die Auswahl der Musikstücke......Und zu lang anhaltendem Beifall.
Buxtehuder Tageblatt 2. November 2010
Die „Katona Twins“ räumten im mit dem Vorurteil auf, dass klassische Gitarrenmusik ausschließlich Hörgenuss für ein kleines, elitäres Publikum sein muss. Mit lässig übereinandergeschlagenen Beinen und sogar stehend wie zwei Rockgitarristen sorgten die smarten Zwillinge für eine „Performance“, die sie mit virtuosen Trommelpassagen auf dem Gitarrencorpus krönten. Jedoch weit entfernt von billigen Effekten lieferte das Duo ein interessantes, abwechslungsreiches und hochwertiges Programm ab. Neben den klassischen „Reißern“ von Rossini und Bizet beeindruckten sie genauso mit einer Kombination dreier Scarlatti Sonaten. Diese barocken Kleinode erweckten sie mit sicherem Stilgefühl zu neuem Leben. Die stürmisch geforderte Zugaben lieferten die Katona Twins gern ab, und als sie ein Bach-Stück mit Zitaten aus Klassikern der Rockmusik kombinierten, trat das von Thomas Kirchhoff angekündigte „Beben der Kirchenwände“ endgültig ein und die altehrwürdige Oberste Stadtkirche mutierte kurzfristig zum „Rockpalast“.
Westdeutsche Allgemeine Zeitung Iserlohn 18.08.2010, Der Westen,
Präzise, aber nicht mechanish
...enorm gut aufeinander abgestimmt. Zu einem vielarmigen Gitarrenmonster verschmelzen sie aber deswegen noch nicht. Wenn die Brüder mit dem jungenhaften Charme musizieren, dann nicht zusammen, sondern miteinander.....
Ihre Interpretation gab jedem Satz einen eigenen Charakter... Die abschließende Gigue erinnerte dann mit ihrem präzisen, aber nicht mechanischen Grundpuls fast an das Bach-Spiel des legendären Pianisten Glenn Gould.
Egal ob in der „Carmen Suite“ mit den Gassenhauern aus Bizets Oper oder bei Villa-Lobos, de Falla und Piazzolla - alles war blitzsauber gespielt und mit einem feinen Gespür für Flamenco, Tango und andere folkloristische Einflüsse umgesetzt.“
Kölner Stadt-Anzeiger 10.05 2010
If you're up for a new approach to this music, you'll find this record
consistently well-played, emotional and exciting."
American Record Guide Jan/Feb 2010
"Durch ihre mitreißende und temperamentvolle Darbietung, gepaart mit einert einzigartigen Virtuosität, erzeugten sie eine musikalishe Spannung, die sich in der Begeisterung des publikums wiederspiegelte.Diese spanishe Gitarrenmusik par excellence wurde hier voller Musikalität gleichsam zelebriert und der mitreißende Schlußsatz in einem solch atemberaubenden Tempo und mit einer fantastischen Sicherheit zur Gehör gebracht, dass die Zuhörer die Katona Twins mit stürmischem Applaus für ihre herausragende Leistung feierten."
Bünder Zeitung 2.2.2010
“Vom ersten Saitenschlag an wurde die beeindruckende Homogenität derBrüder im Zusammenspiel deutlich. Die Zuhörer waren gefesselt von der technischen Bravour, wie von der Lebendigkeit und Intensität ihres Spiels; es war, als hätte jeder Gitarrist 20 Finger zur zur Verfügung.“
Neue Westfälische 2.2.2010
Feuerwerk der Gitarrenklänge
Für die Zuhörer in der schon seit Wochen ausverkauften Kapelle war dieser Abend nicht nur ein Konzert, sondern ein musikalisch ästhetisches Erlebnis, das sich nur schwer beschreiben lässt.
Die beiden jungen Solisten reproduzierten die Musikstücke nicht, sie lebten sie und ließen die Zuhörer an diesem Erleben teilhaben..
Klassische Gitarre war trotzdem angesagt und wurde in Perfektion geboten.... wie der donnernde Applaus bewies.
Aachener Zeitung 27.01.2010
They are extremely courageous to perform this transcription for guitars, percussion and soprano of the spectacular soprano-with-orchestra original of Falla’s Love, the Magician.
The resultant transformation of the gypsy ballet is quite amazing. The love story about the gypsy girl….seems to fit the new guitar-based setting even better than with the full symphony. The classic Fire Dance sparkles, and the wild gypsy flavor permeates the entire work. The three dances from the Three-Cornered Hat are also a delight to hear in this new costuming.
The crystalline surround reproduction also adds to the impact of this brilliant music.
Audiophile Audition, January 17, 2010
This is a zippy collection of works by Manuel de Falla arranged for the dynamic Katona guitar duo, with percussion and the soprano Juanita Lascarro for good measure. It’s exhilarating….. It sounds somehow ‘uncomposed’, like genuine folksmusic. Than there is the darkly passionate voice of Lascarro for the songs – but in spite of the arrangements and new instrumentations its musicianship is beyond dispute. Percussionist David Garcia Mir and peter and Zoltan Katona have an extraordinary singularity of musical vision and effortlessness of technique, and both used in the service of the score: one never has the sense that they are trying to ‘improve’ Falla’s work. I found the ‘orchestral’ guitar textures of the ‘Danza de la molinera’ particularly impressive. Channel’s SACD sound is absolutely glorious, even on a standard CD player.
GRAMOPHONE November 2009
"The twins Peter and Zoltán Katona have created a guitar duo noted for spirited interpretations, amazing virtuosity, and an uncanny ensemble that many attribute to their shared genetic heritage. The brothers from Budapest move and breathe together, and they mark changes of mood with an exchange of glances that highlights their musical decisions. And in their Saturday concert at Herbst Theatre, the Katona Twins united what had once seemed to be the irreconcilable opposites of Bream’s unbridled enthusiasm and Williams’ calm mastery. "
San Francisco Classical Voice, 14 March 2009
Mehr aus sich heraus und in ein befreites Schwingen kamen Bonnay und die Camerata zusammen mit dem Preisgekrönten Gitarrenduo "Katona Twins". Oft spielten die beiden auswendig, gingen so ganz anders in die Musik hinein. Ihr klassisch kultivierter Feinklang, geschult an Scarlatti und Vivaldi, war wie aus einem Guss, so das sich ihre Linien ununterscheidbar verzahnten. In "Otono Porteno" waren sie zugleich ihre eigene Percussion-Gruppe, klopften Begleitrhythmen auf Saiten und Korpus oder kratzten mit den Fingernägeln an den Saiten entlang. So begeisterten neben den Nummern für Gitarrenduo mit Werken wie "Tres minutos con realidad".
Schwäbisches Tagblatt, 30.03.09
„Vier Hände, zwei Gitarren und tobender Applaus
..tobender Applaus und Bravorufen bereits nach dem ersten Stück. Das ganze Programm hindurch erzeugten die Katona Twins ein „ Two-for-one quality“ Gefühl. Nie war es schematish oder nur einstudiert. Es knisterte so dass man kaum atmen mochte. Nicht nur Gitarren-fans kamen während der Darbietunng von Bach bis zur Moderne auf Ihre Kosten. Die aus Budapest stammende Brüder zauberten auf ihren Gitarren..“
Diepholzer Kreisblatt, 13. Februar 2009
“The concert at Keele featured the Carducci Quartet, the Katona Twins who play guitars and Daniel Storer on the double bass to underpin the sound. The musicians are asked to drum their instruments, play them with open strings, and produce strange whistling and scraping sounds. But it’s all held together with that tango rhythm, and strong harmonies and melodies.
The Piazzolla was twinned with music by Vivaldi. This combination played his music with just as much vivacity and abandon as they played that of Piazzolla. It was a concert I could have heard all over again.”
BBC Stoke Staffordshire, 20. November 2008
“Harmonie bis in die Gene.
Die Zwillinge teilen Stimmen und Klagfarben auf raffinierte Weise unter sich auf... Das Publikum war davon hingerissen. Die beiden Künstler verstanden es, über das ganze Konzert einen Spannungsbogen aufzubauen und die Begeisterung der Zuhörer anzufachern.”
Die Rheinpfalz, 9.Februar 2009
“..it’s no easy task for the audience to tell who is who. This holds especially true with their formidable guitar skills. For all the listener knows, one brother may well work the strings better than the other, but they’re both such masters that the only appropriate response is to feel lucky to see and hear double the excellence… the evening’s eclectic program included an astonishingly fast-fingered arrangement of the overture to Mozart’s La Clemenza di Tito; Villa-Lobos’s haunting, and at times slightly goofy, Alma Brasileira; and the contemporary Canadian composer Derek Charke’s Time’s Passing Breath, a piece layering the dual guitars atop a prerecorded bed of crystalline bells, their rings electronically stretched and skewed nearly beyond recognition. If such a diverse, enticing sample is representative of their repertoire, it would be surprising indeed if any audience member left without wanting to hear what other musical surprises the brothers Katona have up their black sleeves.”
Independent, Santa Barbara, US, 23. October 2008
“The Katona Twins launched the museum’s six-concert season with a fascinating and impeccably played program. These Hungarian siblings play with a notably cohesive, collective sound producing a two-for-one quality, but never in a stiff or schematic way. Their rhythmic feel breathes freely and easily and they conjure up subtle, rolling changes in dynamics and tonal qualities on their instruments.”
Santa Barbara News-Press, US, 16 October 2008
"los guitarristas regalaron al público una espectacular e inspirada propuesta musical, en la que no faltaron referencias a Manuel de Falla, entre otros grandes clásicos. Un colofón de lujo para una iniciativa que se cierra con buen sabor de boca. "
La Voz de Galicia, 25/02/2008
"Ihr Spiel wirkte in den leisen Momenten hoch einfühlsam, ansonsten aber auch treffend energiegeladen. "
Wiesbadener Kurier 28. January 2008
"very talented twins…The Katonas play marvelously, with a glorious sound and irrespressible rhythm.
They include tasteful, well-executed ornamentation on repeats, and the Carducci Quartet is perfectly
balanced with them."
American Record Guide, January 2008
"They demonstrated the clean fingering and precise articulation that would be a hallmark for the entire programme. Astor Piazzolla's Tango Suite provided a testing finale and was dispatched in completely convincing fashion. Their encore. De Falla's Ritual Fire Dance, provided a further burst of pyrotechnics to round out the concert."
Inverness Courier 14.December 2007
„Die Zwilling Peter und Zoltan Katona zauberten auf ihren Gitarren.
Mit unverrückbarer Sicherheit in der Abstimmung gelangen auch schwerigste Stellen wie aus einer Hand vorgetragen. Vermutlich hätten sie eine Melodie Ton für Ton abwechselnd spielen können und es hätte wie aus einem Guss geklungen...Das Gitarrenduo ersetzte mühelos ein Orchester, und die Dichte von Harmonie Melodie stand einem farbigen Orchesterklang kaum nach... Paco de Lucias „Cepa Andalusa“ entwickelten die Katona Twins zu einem wahren Feuerwerk. In Abwechslung und Einklang, Kontrast und Gleichschritt
zauberte das Duo eine rhythmisch wie harmonisch-melodisch gleichermassen packende Musik.
Mit dem Zuschnitt des Programms als auch mit ihrer Spielkultur und freude bewiesen Peter und Zoltan Katona, dass sie auf der ständigen Suche nach den Entwicklungen ihrer Gattung sind, ohne die Wurzeln aus dem Auge zu verlieren.“
Kölnische Rundschau 12.11.2007
„Unübertreffliches Zusammenspiel
Im Salon des Landhauses boten die Brüder ein Programm, das abwechlungsreich und unterhaltsam war ohne je ins Populistische abzugleiten. Vielmehr standen hochkarätige Werke von der Barockzeit bis heute auf dem Zettel..Mit einer Unübertrefflichen Genauigkeit des Zusammenspiels, die vielleicht nur Zwillingsbrüder erreichen können, wurden die schwierigen Werke insgesamt zum Leben erweckt. „
Kölner Stadt-Anzeiger 12.Nov.2007
The brothers play these (virtuoso passages) brilliantly and are exceptionally well balanced. In all the pieces there is a sense of continuity between the two guitarists as if we were listening to a single player. …these performances are by no means understated. The string playing is gutsy and well matched by the guitarists. The Katona twins provide a well structured programme with some fine guitar playing.
International Music Web, Sept. 2007
“Magnifico..versatilidad en la tecnica…Excelente…
Dos personas casi idénticas tocando la guitarra de igual manera que generan la illusion de ser una sola tocando frente a un espejo. Los mismos movientos, los mismos gestos, la misma figura y la misma interpretacion. Los Mellizos Katona deslumbraron anoche a los asistentes a otro de los conciertos de la II Semana de la Guitarra.”
La Patria, Colombia, 23 .10.2007
“The brilliant Katona Twins … formidable virtuoso technique,
their performances, could hardly be bettered for charm, zest, wit and colouristic flair.”
Daily Telegraph, 8.September 2007
„Zwölf Saiten, vier Hände, zwei Gitarren und tobender Applaus: Die Katona-Zwillinge Péter und Zoltán Katona aus Budapest faszinierten das Publikum des zweiten Konzerts zum Schleswig-Holstein Musik Festival. Schwungvoll der Einstieg mit der Ouvertüre zur Oper "Die diebische Elster" von Gioachino Rossini, in der das Duo eine sehr persönliche Interpretation vorlegte.....Diese ureigene Persönlichkeit in ihrem Spiel machte die Spannung und die Faszination des Konzerts aus. Immer blieben die Brüder in großer Harmonie und Einigkeit ganz bei sich und beieinander. „
Hamburger Abendblatt, Schleswig-Holstein Festival, 14. August 2007
Kurzweil und Freudentaumel
Das war toll, beeindruckend, fantastish: spontan geäuβerte Ausrufe einiger begeisterter Konzertbesucher in der vollbesetzten St. Marienkirche. Und es hinterlieβ in einer Blumenlese schöner und mitreiβender Werke wirklich einen kollossalen Eindruck: das Katona Twins Gitarrenduo mit Peter und Zoltan Katona.
Die flinken Finger der beiben hochmusikalischen, beseelt musizierenden und besten aufeinander eingespielten Künstler sorgten für Kurzweil und Freudentaumel. Als dann als Zugabe Astor Piazzollas „Herbst in Buenos Aires“ erklang, bebte die Kirche: Das Katona Twins Gitarrenduo – ein wahrer Geheimtipp.
Kieler Nachrichten, Schleswig-Holstein Musik Festival, 14. August 2007
„Magische Hände
Ohne zu sehen, wer da spielt, meint man streckenweise, es müssten wenigstens vier Gitarristen am Werk sein, dabei sind es doch nur zwei: die Katona Twins... fein nuancierte Stimmung...Keine Frage: Wie eineiige Zwillinge erscheinen auch die Instrumente. In Piazzollas „Tango Suite“ finden die Katona Twins die gesuchte Herausforderung Gitarristen Ihrer Grösse, entlocken Ihren, nur zwei Instrumenten hier die Lyrischsten aller Töne, verschränken einander, trennen sich wieder und versprüchen stürmische Trommelwirbel.“
Ludwigsburger Schlossfestspiele, Bietigheimer Zeitung 31. July 2007
Ihre gitarristischen Fähigkeiten und ihre Musikalität sind einfach Wahnsinn und zeichnen jeden für sich als einen Weltklasse-Virtuosen aus. Was ihren Auftritt aber in eine ganz eigene Sphäre erhebt, ist ihre einmalige Gabe, zusammen zu musizieren. Ihr Verständnis geht so weit, dass sie mitten im wildesten bachschen Kompositions-Gewirr vollkommen synchron Phrasen verzögern und wieder beschleunigen, als säße dort nur ein Interpret. Sie zeigten mit einer Mischung aus Bach und spanischen Meistern den stilistischen Reichtum ihrer Interpretations-Kunst, loteten zwischen den lieblichen Sätzen der Französischen Suite Nr. 5 von Bach und den temperametvollen Tänzen bei de Falla alle dynamischen Nuancen im perfekten Gleichschritt aus und ernteten verdientermaßen lautstarke Jubelstürme und stehende Ovationen.
Iserlohner Zeitung, 3. August 2007
Gitarrenduo „Katona Twins“ konzertierte mit mythischer Kraft und ausdrucksvollem Gleichklang.
Das Gitarrenduo teilt nicht nur das genetische Material, sondern auch eine hoche musikalische Virtuosität...Katonatwins bezauberten mit Werken von Bach bis Piazzolla. Schon mit der Ouvertüre zur „Die diebische Elster“ von Rossini überzeugte das Gitarrenduo das Publikum. Dass Gitarren und Spanien zusammengehören ist bekannt. Dass aber zwei rassige Saiteninstrumente auch die Farbigkeit eines ganzen Orchesters in einen Saal zaubern können ist wohl nur einem Duo wie den „Katona Twins“ möglich...Dabei überzeugten Peter und Zoltan Katona mit präzisem Zusammenspiel, rhythmischer Kraft und ausdrucksvollem Gleichklang: Im gemeinsammen Schwingen, Atmen, in Dynamik und Feinabstimmung waren sie eins.Bei all dem präsentierten die Brüder ihr Spiel mit einer Selbstverständigkeit und Natürlichkeit.“
Westfälishe Nachrichten, 30. Mai 2007
“Furioser Auftakt des Festivals. Die Ungarische Zwillinge Peter und Zoltan Katona brillierten beim Eröffnungskonzert in der Heinsberger Stadthalle... Gebannt lauschte das Publikumden beiden Ungarischen Gitarrenvirtuosen...Das Begeisterte Publikum forderte vier Zugaben, ehe es die beiden nach mehr als zwei Stunden wieder von der Bühne liess.“
Rheinische Post 17. Mai 2007
„Katona Brüdrer euphorish gefeiert.
Mit vier Zugaben des ungarischen Gitarrenduos Peter und Zoltan Katona und einem restlos begeisterten Publikum endete das Eröffnungskonzert zum Auftakt des 2. Internationalen Gitarrenfestivals in der Begegnungstätte, das in jeder Hinsicht selbst hoch gesteckte Erwartungen übertraf. Bereits im erstern Teil des Programms faszinierten sie mit ihrem Können das Publikum und unterstrichen sie Ihren Ruf, eines der weltbesten Gitarrenduos zu sein...“
Heinsberger Zeitung, 17. Mai 2007
”von hoher technischer Versiertheit geprägtes Zusammenspiel.... ..sehr überzeugend in ihrer dynamischen Differenzierung und geradezu symbiotischen Prägnanz....die Gitarren steuerten zusätzlich zahlreice Effekte bei, die jedoch nie aufgesetzt wirkten…”
Süddeutsche Zeitung 29/01/2007
“…eine musikalische Leistung auf höchstem Niveau…..farbig und mit filigranem Zartgefühl verzauberten die Gitarristen…...Begnadete Musiker tragen das konmplette Konzert”
Münchener Merkur 30/01/07
Twins turn kindred spirit into harmonious telepathy
Peter and Zoltan Katona make you think you are seeing double — and their sound plays the same trick on the ear, for here is a guitar duo playing absolutely as one. The empathy of siblings can work well in music, but twins may turn kindred spirit into telepathy. As they rolled (and almost rocked) through a classical - and jazzy-folky - programme heavy on Italian, Spanish and Latin American compositions, I thought how silly to say such a pair play the guitar. They pluck, strum, stroke, scratch, tap and slap - proving the versatility of the musical child’s instrument of choice. An encore of Albeniz’s Majorca was a sweet ending to a thrilling evening.
Eastern Daily Press, Norwich, 8. May 2006
Katona twins leave audience spellbound
The history of shared playing, not to mention shared genes, seems to have given them instant communication with each other.
Their style of playing is clear, economical and uncluttered, producing a vocabulary of sounds, including percussive, silky, bell-like, scrapes along the wire-bound strings and scrubbing across the bridge, that hugely increases one’s expectations of the guitar.
The history of shared playing, not to mention shared genes, seems to have given tem instant communication with each other.
The effect on the audience was spell-binding and they were fascinated throughout the programme…
Guernsey Press, 6.May 2006
The Hungarian duo of Peter and Zoltan Katona filled the Wigmore Hall, selling out even the standing room tickets, and the audience were certainly not disappointed as they poured their complete minds and spirits into the performance. They opened with two arrange-ments of pieces by Albeniz: Mallorca and Aragon from Suite Espanola. I particularly enjoyed the vibrato used in Mallorca and the playfulness between them, taking advantage of the division of voices from its original solo piano version. The French Suite No.5 in G, BWV 816 by JS Bach was played with beautifully clear voicing, even in the fast passages of the Courante and Bouree. Their dynamics were smoothly shaped and the melodic lines were very lyrical with tasteful-ly executed ornaments.
The Katona Twins gave a highly energetic performance Falla's Three Dances from The Three-Cornerned Hat. In the Miller's Dance the excitement was height-ened by their incredibly tight ensemble, even in the strummed passages. They played the melodic line Neighbour's Dance with a great longevity, which seemed to trans-port you into an open landscape. And finally in the Dance of the Miller's Wife their interpretation took on a wild spirit, which was full of character and provided an appropriately dramatic ending to a very fine concert.
Classical Guitar Magazine, March 2006
Needless to say, the presence of the Katona Twins ensured a dynamic and virtuosic account of the solo parts, this Hungarian-born pairs world class credentials being long established. They are back on full strength now and increasing their loyal fan base with every performance, as was proved by the crowds of admirers who attended the CD signing tonight… The Katonas were in full command, the spectacular scale figures in the Girardilla, Fandango and Zapateado providing the wow moment amid what is essentially a lyrical and meditative agenda. The Concierto Madrigal is a truly exquisite creation that has found two of its most distinguished ambassadors in Peter and Zoltan Katona.
Classical Guitar Magazine, December 2005
Back to the top
CD der Woche
Lebendig und intensiv.....von herausragender Qualität.....
HR 2, August 2005
"the classical world's best known guitar duo"
The Daily Telegraph 19 March 2005
“Making music live and breathe
From the moment Zoltán and Peter Katona walked on stage it was clear that interaction between them is an important part of the musical experience of watching and hearing the twins perform.
They make the music live and breathe by dividing it into emotional and thematic blocs which they often punctuate by an exchange of glances. Their arrangement of the music reinforces this interaction. The effect is unique.”
The Royal Gazette, Bermuda, June 11, 2005
Golden Ear Award
Peter and Zoltan Katona, in addition to genetic material, share a fabulous guitar technique and highly refined musical instincts, applied here to a disc devoted to the Argentinean composer and tango master Astor Piazzolla. The readings are dramatically taut, alternately delicate and assertive, with exceptionally clean passage work and crystalline harmonics. There are stretches of exquisite beauty, as with the haunting "Milonga" movement of Homenaje Lieja. The ten-minute title track (Le Grand Tango), though played by the brothers alone, is practically symphonic in scope. This is a beautifully made guitar recording, with loads of detail and startling dynamics, close-up but without much sound of fingers sliding on strings. Picked notes and strummed chords are characterized with extraordinary verisimilitude; so are percussive knocks an the body of the instrument and scrapes on the strings. Every aspect of the Katonas astounding virtuosity is here to savour.
The Absolute Sound, December 2004
„The Twins recital erupted with as dynamic an opening as anyone could wish for. The pair transfixed the audience with a glorious demonstration of the guitar’s art. Rarely have I heard such dynamism coupled with incisive musical articulation; an overture to whet the most sated of appetites. …This was Bach played on the guitar in monumental fashion. …The fabulous textures and variety of tones created by the Twins soon became a seductive, melodic unity. The Katona Twins, Peter and Zoltan Katona are two musicians moving at full tilt and their recordings and performances are essential listening for followers of the contemporary classical guitar scene.”
Classical Guitar Magazine, November 2004
“A beautifully played disc of very different arrangements of Piazzolla’s music.
...in the hands of Peter and Zoltán Katona it proves a vibrant triptych, the vigorous outer movements encasing a warm-hearted Andante. …The redistribution of the bandoneon to a second guitar part works very neatly and the reduction of the accompaniment to a string quintet gives the music — dynamic and lyrical as in the Tango Suite — a chamber music intimacy.
The same is true of the other pieces…..cleaner lines, slightly more pace, more refined in tonal palette yet still possessing the original’s combination of elegance and earthiness. A rare achievement.”
Gramophone, September 2004
“... the beauty of the glassy second movement and the brittle clarity of the final chase...... leaves you wanting more: the brilliant Katona twins are clearly capable of it.”
The Times, 6. July 2004
„Wer hätte es vor ein paar Jahren gedacht, dass es eines Tages ein Gitarrenduo geben würde, das mit der Musik Astor Piazzollas den Assad Brothers auf deren ureigenstem Terrain Konkurrenz machen würde?
Auf dieser brillianten Piazzolla CD bringen sie neben der Tango Suite einige erstklassige eigene Arrangements zu Gehör, wobei sie eine eigene interpretatorische Linie verfolgen und somit einen interessanten Kontrapunkt zu den Aufnahmen anderer Duos setzen.“
Ensemble, August-September 2004
“Katona Zwillinge sind eins im Zusammenspiel.
Erneut beeindruckten die ungarishe Zwillingsbrüder mit ihrem phänomenalen Gitarrenduospiel. Im gemeinsamen Schwingen, Atmen in der Dynamik und in der Feinabstimmung von Steigerungen un Beruhigung sind sie eins. In sensiblen Miteinander wechseln sie Haupt und Begleitstimmen in schöner Regelmäßigkeit ab, und bei alledem präsentieren sie Ihr DuoSpiel mit größter Selbstverständlichkeit und Natürlichkeit.“
Lindauer Zeitung 11.October 2004
“Das Publikum gepackt
Schon mit der Overtüre zu „Die diebische Elster" von Rossini packten Sie ihr Publikum mit einem farbenreichen Geschwindmarsch, sozusagen getrommelt und gepfiffen. Wie edel, klar und präzise ihr Synkronspiel ist, belegte die Gitarrenbearbeitung der Französischen Suite in G Dur von Bach. Transparent, in jedem Ton artikuliert traten die sich verfolgenden, spiegelnden, vereinenden, zu neuen Varianten aufbrechenden Stimmen auf, im musikalischen Ausdruck delikat differenziert, so das sowohl das sangliche „dolce“ der reich verzierten Sarabande als auch die spritzige und sprudelnde Lebhaftigkeit einer Gavotte oder der Gigue voll zur Geltung kamen....Musik.....die von den Brüdern Katona virtuos und mit befeuerter Leidenschaft vorgetragen wurde.“
Allgäuer Zeitung, 4. August 2004
This latest Album from the Katona Twins fully sustains the high standards set by their previous three releases for Channel Classics....whatever the medium the Katonas and colleagues demonstrate a natural feel for the idiom, as witness the deliciously sultry ‘Milonga in Re’ or ‘Le Grand Tango’, a gripping ten-minute exposé ....The seductively spacious and forceful recording, with guitar ’noises off’ thankfully kept to a minimum, assumes even more authority and believability when the SACD track is activated. Highly recommended.”
International Records Review. June 2004
"By contrast, the Katona Twins possess clues and answers galore. Listen to the three-part Tango Suite or to Le Grand Tango, with their dazzling runs and syncopations. The Katonas constantly shape their effortless virtuosity so that the phrases and accents fall in the right places, conjuring up the smoke between the notes.
Their resourceful arranging skills don't hurt either. Notice (especially in surround-sound) how the Carducci Quartet and bassist Daniel Storer embrace (but don't smother) the guitarists with their beefy sonority and slithery decorative gestures in Hommage à Liège and in the nifty little Fugata that opens this disc. You'll swear that a full string orchestra's in the room. If you're a Piazzolla fan interested in 54 minutes of sonic and musical exhilaration, this disc's a must."
Classics Today. com, June 2004
“A truly wonderful concert
Virtuosos dazzle at climax of first ever guitar festival.
Saturday evening's concert at St Andrew’s Church was, as perfect as a concert could be. The performers, the Katona Twins, Peter and Zoltan, whose intuition and synchronicity made one instrument of their two guitars performed with exemplary modesty and self-effacement, letting the music shine through the transparency of their virtuosity. The music was the thing.They opened with a Vivaldi Trio, with its wonderful Largetto, and straight away filled the church, with their sonorous elegance. ....there loomed to have been no difficulties whatsoever, so effortless seemed their execution. A delighted audience member commented to me in the intermission: “..after such perfection what more could there be?” I'm sure he was glad to hear the beautiful excerpts from de Falla's 'El Amor Brujo',
It was a truly wonderful concert.”
The Royal Gazette, Bermuda, 31. May 2004
“the Hungarian Katona twins, Peter and Zoltan,
and selected friends (here the Carducci Quartet and the bass-player Daniel Storer), are stunning: full of the flair, drama and passion appropriate to the world of the tango. The rhythmic strength and elasticity is irresistible, the ensemble-playing thrillingly precise…..
The Katona twins again play with astute insight
into the idiom and totally brilliant fizz: once you've listened to this CD,
you'll really know what it's like to have been tangoed. “
BBC RADIO 3. CD REVIEW, 17. April 2004
„Substanz und Essenz in seltener Klarheit
..geschmackvoll dosiert, überaus musikalisch dargeboten....Filigraner Klangzauber, sensibel austariert...Nein, technische Probleme scheinen die Brüder Katona nicht kennen. Da stört kein technisch bedingtes Glissando und kein Nebengeräusch, da bieten sie Hörgenuss in Reinkultur. Ein Kammermusikalischer kostbarer und glanzvoller Abend zugleich.“
Wiesbadener Kurier, Germany 01. März 2004
“...the best performance of the festival. What ever style (Vivaldi to Piazzolla) the Hungarian born Katona Twins performed all pieces wonderfully....In order to describe the atmosphere of the concert, one should use the most beautiful adjectives in Turkish. I hope the Katona Twins will visit our country more often in the future.”
Istanbul, Andante, February 2004
“Twin guitarists Katona brothers pluck Kravis listeners from seats.
The Katonas showed themselves to be intelligent, thoughtful musicians with plenty of technique and an attractive sense of architecture, unafraid to play at whisper level when necessary or hammer on the bodies of their guitars to add some percussion to the proceedings…..Falla's music didn't lose any of its fire or power, partly because it's quality material and partly because the Katona brothers truly connected for this performance, digging deep into a groove that brought some members of the audience to their feet.”
Palm Beach Post, USA, Wednesday, November 26, 2003
“Katona Twins begeisterten mit einem außerordentlichen musikalischen Feuerwerk auf Ihren Gitarren. Im Vortrag der beiden exzellenten Virtuosen stimmte jede Nuance bei Verzögerungen oder Beschleunigungen, beim An- und Abschwellen der Lautstärke oder beim Wechsel der Tongebung. Sie reichte von rauschend klirrenden Arpeggien bis zu zart mit Vibrato hingehauchten Melodien.Dabie zeigten die beiden Musiker eine atemberaubende Beweglichkeit der Hände, der Finger und dokumentierten höchste vollkommene Virtuosität.“
Böhme-Zeitung, 15. November 2003
Es war ein hochgenuss…Das spiel geschmeidig mit reichen Klangfarben, beide perfekt aufeinander eingespielt, dass man manchmal glaubte, ein einziges Instrument zu hören.
Bei aller technischen Brillianz aber nie akademisch klingend, sondern stets mit emotion und Seele.“
Westdeutsche Zeitung, 7.April 2003
„Mit viel Klangsinn und Grandezza
..Fast überflüssig, darauf hinzuweisen, dass die ungarischen Katonazwillinge das alles mit höchster technischer Kompetenz, ausgeprägtem Klangsinn und musikalischer Gradenzza hören liessen. ...ansonstern führten Genauigkeit im Rhytmischen und wohlgezielt eingesetzte unterschiedliche Zupfarten zum wohlverdienten Beifall.“
Rheinische Post 8.04 2003
The Katona Twins demonstrated perfect technique and harmony in a fast tremolo with smooth flowing passages. The Preludes and Fugues by Tedesco were compelling and played with unique interpretation. Their polyphonic style, when interpreting the three movements of the Trio Sonata in G minor, created an excellent impression with a perfect balance of tempo and sound. Their style is personal with a unique clarity of feeling. I forecast a bright future for them.
Suntory Hall, Tokyo, Gendai Guitar, December 2002
Peter und Zoltan Katona arrangiert sich geschickt zwischenden gängigen Schubladen, zieht die eine oder andere davon heraus, bedient sich mit deren Inhalten und verbindet das Vorgefundene umsichtig und musikalish sicher mit ihrer noch unverbrauchten charmanten Vortragsweise........Ein spannendes Konzert also, das eine große Spannbreite nicht einfach nur abspulte, sondern epochenübergreifende Gemeinsamkeit im Detail und in der Wirkung verriet.
Wiesbadener Tagblatt 29. Juli 2002
“Now we have the Hungarian duo of the Katona twins, possessed of the technique most others can only dream of. Their needle-sharp unanimity of thought and attack is such that listening ‘blind’ one might wonder how one player could possibly have so many digits…..Both (Concierto Madrigal and Tonadilla) have been recorded several times but never better than here.….these magnificently played versions should keep the Rodrigo aficionados happy enough.This is a stunning disk…”
Gramophone, February 2002
“Guitar recital was par excellence.
Judged by high standards, this was a wonderful recital in which the twins have formed a partnership that is a superb combination of virtuoso technique, musical understanding and complete rapport.It is clear that being twins they have an extra understanding which enables them to maintain an ensemble that is impeccable even in fast moving music. I will simply sum it up by saying that the standard of excellence throughout was a great delight. Do not miss them.”
Belfast Telegraph, February 15, 2002
Few guitar ensembles can match the special qualities of the Katona Twins Guitar Duo. ….their displays of technique, but above all of musicianship, set standards which rose above the guitar ensemble’s limitations in repertoire. ……the Katona Twins achieved as almost orchestral diversity of sound. Middle parts, bass and upper parts were distinguished by colour and tone, and this astonishing independence of time was complemented by natural rhythmic drive.
IRISH TIMES – 5TH MARCH 2002
" ..young guitar duo, winners of the 1999 Concert Artists Guild Competition, virtuosos who play with an almost eerie unanimity of style and considerable charm.”
New Yorker, 25. June 2002
"Two masters of their trade.
With music by Vivaldi and Handel the guitarists Peter and Zoltan Katona took their audience on a beautiful summer walk. They aroused a shivering enthusiasm with their interpretations of contemporary works from Spain and South America.”
Frankfurter Rundschau 04.06.2002
“Ear-splitting applause for Peter and Zoltan Katona.
What the twin brothers Peter and Zoltan Katona offered …. to a wide audience, really surpassed any expectations. They offered non-stop powerful guitar music of the best quality. The Katona Twins are two exceptional guitarists, who uniquely understand how to kiss awake the six slumbering strings of their instruments.”
Neue Westfälische Zeitung 01.06.2002
The young Hungarian twins put on a varied, technically dazzling show…. displaying flawless co-ordination in their dynamics and phrasing… making their two instruments breathe with the spirit of one. Anyone who enjoys classical guitar, in short -- and, indeed, anybody usually left indifferent by the instrument -- should hasten to see the Katonas. They're extraordinary.
The Savannah Morning News, USA, 10. March 2001
The Katona Twins music making was absolutely breathtaking
...an extremely delicate, rich and sensitive interpretation of all the works in program. These young charming musicians moved the audience to an extreme….they played and felt the music in perfect unity. This harmony fascinated the audience.
München Merkur, Germany, 08.03.2001
"a memorable concert by an outstanding pair of young artists... beautifully matched in every respect, playing intelligently and with feeling....the duo played with accuracy and spirit. With their consistently high level of playing and cooperation, the Katonas are a pair to watch."
St. Louis Post-Dispatch,USA, May 2, 2001
"Not since the advent of the Assad brothers have I been so impressed by a guitar duo. These Hungarian twin brothers have everything one might wish for.
Forget about guitars, just buy this disc for the musical delight it offers - and waste no time in doing so!"
Gramophone Magazine, CD Scarlatti - Händel, April 2000
[The twins] have presence onstage that is both confident and reassuring….The music pulses through them with no affectations, just pure energy and feeling. The Katona’s artistry and technical power transcends the guitar’s traditional limitations and they produce magnificent music.…utterly absorbing and imbued with an entirely fresh conviction that could only be pure Katona…Finally the Piazzola Double Concerto…..with these two magnificent guitarists, the concerto heaved its lungs on great gasping waves of harmony. The Katonas deserve every accolade bestowed upon them…their music is spreading its wings and reaching out…they bring to it a joyous sound that you really must hear.
Classical Guitar Magazine, London, Wigmore Hall, June 2000
The Katona Brothers play so precisely and well together that in this discipline, their music takes on a supernatural quality.Two souls and bodies understanding each other in a telepathic way, so that the music can bubble and roar, suddenly exploding and then evaporating into the ephemeral: full of mystique, mischief and vivacity.
Copenhagen, Berlingske Tidende 1999
"The Katona Twins share not only a staggering virtuoso technique but rather eerie powers of ensemble. Identical not only in good looks, but in their playing style and charming stage manner, Peter and Zoltan know how to make a good show."
The Times / Bridgewater Hall, Manchester / January 1999
"Peter and Zoltan Katona’s music-making was breathtaking. Their performance breathes with an incredible ease, even in the most virtuosic passages…. The ensemble is perfect – both in the dynamics and phrasing, making the sound of the two instruments merge into one."
Dresdener Neuste Nachrichten / Dresden Music Festival / May 1999
"The coordination and the agreement in structure and dynamic was from the beginning as if it were the most natural thing in the world… The Tango by Piazzolla became, with its quick changes of profound melancholy and perfect dance spirit, the highlight of the evening."
Frankfurter Allgemeine Zeitung / Rheingau Festival / August 1999
"Stars of the evening, these identical Hungarian twins kept the audience rapt throughout Piazzolla's lightweight Tango Suite and Judith Bingham's Santa Casa. Here, as in every piece, the delicate Perfection of the Katonas'playing electrified the music. The full extent of their art was on display in Leo Brouwer's wonderful Per Suonare a Due. The work moves from a tangled atonal skein to a hilarious dialogue between the two guitars. The intense ensemble between the Katonas is irresistible,"
The Times London, 10th January 1997
" The Katona twins had great fun with Leo Brouwer's Per Sounare a Due, goading each other with attempts at interruption during it's Scherzo di Bravura. Perhaps unsurprisingly, given their relational closeness, they exhibited a flawless symbiosis of ensemble and interpretative intent."
The Daily Telegraph. London, 11th January 1997
The Twins Peter and Zoltan Katona showed the vivid versatility of their instrumentsplaying in flawless harmony yet maintaining perfect tone throughout - rhythmically precise, brilliant and nevertheless intimate - giving every movement its own character.
Four Sonatas by Scarlatti resounded with lively lilting elegance. They played Rodrigo's Tonadilla with colourful form especially in Minuetto Pomposo displaying breathtakingly crisp scales and pounded chords handled with beautiful delicacy. One was enthralled throughout by the perpetual warmth of the refined play, the smoothness of the pianos and the sensitivity of the overall sound.
Frankfurter Allgemeine Zeitung Alte Oper, Mozart Saal 24. October 97